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 BerchemeAG - SSKNs

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BerchemeAG
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BeitragThema: BerchemeAG - SSKNs   BerchemeAG - SSKNs Icon_minitimeFr März 06, 2009 11:19 am

Der Kommunikator von Frau Ma'art, Leiterin militärische Operationen fiept unaufhörlich. Nach schier endlosen 10 Sekunden beantwortet sie den Call endlich.

Frau Ma'art: Ja bitte Herr Vorstand, Frau Ma'art hier.
-
Undarion, Vorstand der BerchemeAG ]=SC=]: (laute Stimme, aufgebracht) Frau Ma'art, können Sir mir bitte erklären was Sie unserem Verbündeten PicoTech Chemicals [=SC=] berichtet haben?
-
Frau Ma'art: Sehr wohl Herr Vorgesetzter.
Ich meldete eine Station des Scotty in Bedrängnis durch offene Provokationen und Drohungen des { * }DICKtator Fitche.
Außerdem meldete ich eine Verschärfung der Situation als ein Schiff der Darinaya-Klasse des { * }DICKtator Fitche in den Sektor einflog.
Ich meldete, dass das Schiff aktivierte Waffen und aktivierte Schilde habe.
Wir hatten unsererseits aufgrund der Anspannungen eine Aufklärungstruppe aus 4 Schiffen in den Sektor verlegt.
-
Undarion, Vorstand der BerchemeAG ]=SC=]: (schreiend)
Frau Ma'art, kann es wohl sein, dass Sie ein wenig übertrieben und
dramatisiert haben? Wie um alles in der Welt haben Sie sich
ausgedrückt, dass PicoTech Chemicals [=SC=] sich genötigt sah die Situation mit einem Flugkörper des Typs A zu bereinigen???
Ich
bin für die nächsten Stunden nur in Notfällen zu erreichen. Ich werde
ihm einen diplomatischen Besuch abstatten und ihr nervöses Verhalten
persönlich erklären.

Die Verbindung wird getrennt.
Frau
Ma'art schaut ein bisschen verwirrt, wirkt aber, trotz Ihrer steifen
und makelos gebügelten Uniform, leicht geknickt. Das hatte Sie nicht
beabsichtigt. Auf der anderen Seite war Sie mit dem Ergebnis sehr
zufrieden. Die Situation war mehr als eindeutig geklärt. Es blieben
keine Fragen offen. Sollte der Chef sich mal nicht so anstellen... Aber
diese Gedanken behielt Sie besser für sich.


Zuletzt von BerchemeAG am Fr März 06, 2009 11:21 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BerchemeAG
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BeitragThema: Re: BerchemeAG - SSKNs   BerchemeAG - SSKNs Icon_minitimeFr März 06, 2009 11:20 am

Die VBAG!D!, Diplomatenschiff welches zur ständigen Verfügung Herrn
Undarions der Flotte angehört, fliegt in den Orbit von HQ -- Carbonite,
Hauptquartier der PicoTech Chemicals [=SC=]. Der CEO, Shrap von Graffensteig, steht bereits an der Landeplattform um den Vorstand der BerchemeAG ]=SC=], Herr Undarion in Empfang zu nehmen. Die beiden begrüßen sich mit einem herzlichen Handschlag und begeben sich in das Verwaltungsgebäude der PicoTech Chemicals [=SC=].
Nachdem
den beiden eine Kanne Kaffee serviert wurde, Herr Undarion seine
Personenschützer zurück zum Schiff geschickt hat und auch Herr von
Graffensteig seine Angestellten bat in nächster Zeit sein Büro nicht zu
betreten, eröffnete Herr Undarion das Gespräch.

-
Undarion:
Herr von Graffensteig, ich muss mich für den Vorfall am VP10
entschuldigen, meine militärische Leiterin reagierte da wohl ein
bisschen über...
-
von Graffensteig: Nun ich habe mich mit
dem Fall befasst. Als mich der Oberbefehlshaber meiner STreitkräfte um
den EInsatzbefehl ersuchte, habe ich natürlich zugesagt. Im Nachhinein
musste ich jedoch feststellen, dass die Bedrohung auch von Ihrer
Streitkraft hätte gehandhabt werden können. Oder liege ich da falsch?
-
Undarion: Das sehe ich ähnlich. Ich habe meine Frau Ma'art, besagte militärische Leiterin, bereits zurecht gewiesen.
Ich
kann mich nur nochmals entschuldigen. Allerdings wurde so auch ein
Signal an die anderen Bündnisse gesendet welches klar machen sollte,
dass wir entschlossen sind und über entsprechende Mittel verfügen,
diese Entschlossenheit auch durchzusetzen.
Der Vorfall hatte
allerdings auch den Vorteil, dass er klar gemacht hat, dass wir an der
gemeinsamen Arbeit noch Verbesserungen vorzunehmen haben.
Ein Ziel
meines Besuchs, wenn ich das so offen aussprechen darf, ist es, die
Möglichkeiten einer zukünftigen Zusammenarbeit und Definition fester
Schlüssel für die Kommunikation auszuarbeiten.
-
Undarion räuspert sich etwas verlegen. Man merkt ihm an, dass der Schritt wichtig für die Zukunft der BerchemeAG sein wird und ein Bündnis, wenn seine Erwartung erwidert wird, nachhaltig zum Positiven verändern kann.
-
von Graffensteig: Nun,
ein fester Schlüssel für die Kommunikation ist genau so wichtig wie die
Definition eines Zuständigkeitsbereiches, sowie der
Informationsaustausch über Flottenstandorte und Flottenstärke. Das
Wissen, wie schnell wir uns mit wieviel Feuerkraft unterstützen können
ist immens wichtig. Klar waren meine Militärchefs zufrieden damit, eine
Gelegenheit für einen Test von Flugkörpern zu erhalten. Gleichzeitig
kam jedoch auch die Frage auf, wie weit sich unser Militärischer
Einfluss erstrecken sollte. Darum würde ich gerne die Möglichkeit von
festen Zuständigkeitsbereichen mit ihnen besprechen. Doch führen sie
doch erstmal ihre Überlegungen aus.
-
Undarion: Sehr gerne.
Ich weiß die Kommunikation innerhalb unseres Bündnisses SOLAR CONFEDERATION
sehr zu schätzen, jedoch geht sie mir noch bei weitem nicht weit genug.
Ich würde gerne zu Nachbarn mit denen wir ein so freundschaftliches
Verhältnis wie zu ihnen unterhalten, die gemeinsamen Strukturen noch
mehr verflechten. Dazu ist aber auch eine klare Abgrenzung zwingend
erforderlich.
Als einfaches Beispiel würde ich gerne das Eingreifen des militärs in bestimmten Situationen anführen.
Wir
sind der Meinung, dass sich unser militärischer Einfluss nur auf
Ausnahmesituationen beschränken sollte. Vorfälle wie dieser sind
allerdings klar inbegriffen.
Auch die umliegenden Nachbarn die sich nicht der Gemeinschaft SOLAR CONFEDERATION
angeschlossen haben müssen wissen, dass militärische Operationen nicht
unser Ziel sind, wir aber gewillt sind, von ihnen Gebrauch zu machen.
Ich würde Ihnen einfach zwei konkrete Vorschläge unterbreiten:
1.
Erarbeitung einer gemeinsamen Sternenkartographie mit festen Punkten an
denen militärische Schiffe stationiert sind, die auf Abruf und nach
unkomplizierter Abstimmung, hier müssen wir allerdings noch
Bestimmungen erarbeiten, schnell eingreifen können und unseren
Interessen Nachdruck verleihen.
2. Einrichtung fester Handelsrouten
über die kontinuierliche Warenkontingente auch des oder der
Bündnispartner transportiert werden können.
Das sind zwei Vorschläge als Beispiele.
-
Herr
Undarion nimmt einen Schluck Kaffee und schaut von Graffensteig
erwartungsvoll, aber auch ein wenig unsicher ob seine Vorschläge nicht
zu weit gehen, an.
Shrap von Graffensteig lehnt sich kurz zurück und nutzt die kleine Pause, um zu überlegen. Die BerchemeAG
war erst seit kurzer Zeit hier ansässig, war aber trotzdem schon ein
wichtiger Verbündeter geworden. Er konnte eine gewisse Sympathie für
den aufgeweckten Herr Undarion nicht verneinen, lächelte und erwiderte:

-
von Graffensteig: Ihr
erster Vorschlag spricht ja genau dieses Problem an, welches ich
bereits erwähnte. Wir verfügen bereits über ein ausgereiftes
Überwachungsnetzwerk und für Flottenstützpunkte sind die nötigen mittel
natürlich vorhanden. Ich könnte meine Strategen mit der Ausarbeitung
eines Konzeptes beauftragen. Bei Bedarf könnten wir sogar einen
planetaren Stützpunkt einrichten. Doch lassen wir die Strategen erst
mal ihre Arbeit verrichten.
Die Einrichtung fester Handelsrouten
empfinde ich da problematischer, weil dies die Verknüpfung der
Produktion von unseren Unternehmen erfordern würde. Dies würde eine
totale Neuorientierung der Produktionsstätten nach sich ziehen.
-
Herr
Undarion greift in seinen Aktenkoffer und holte ein Datenpad heraus. Er
lehnt sich nach vorne und spielt die Daten in den Tischprojektor. Ein
Hologramm taucht über dem Tisch auf welches den Ausschnitt der
Sternenkartographie zeigt, für den beide sich wohl am meisten
interessieren. Herr Undarion zoomt ein wenig hin und her bis ein
Kartenausschnitt bleibt.

-
Undarion: Sie sehen, wir
haben mehrere gemeinsame Routen. Für den Anfang würde ich ein kleines
Handelssystem in Erwägung ziehen, welches die Effektivität unserer
Produktionen auslasten könnte und im Idealfall eine weitere
Spezialisierung ermöglicht.
Unser gemeinsames Ziel sollte, und ich
denke sie werden mir beipflichten, keine komplette Neuorientierung
sein, aber eine Optimierung und Kosteneinsparung, wo es möglich ist.
Ich bin mir sehr sicher, dass wir sie nachhaltig mit Rohstoffen
versorgen können, auf deren Produktion sie selber vielleicht gerne
verzichten würden. Und umgekehrt.
-
Nach der gewonnenen
Bestätigung scheint Undarion ein wenig selbstsicherer zu sein und Mut
gewonnen zu haben. Man merkt ihm an, dass er ein junger CEO ist der
sich noch einiges an Erfahrung des Shrap von Graffensteig aneignen
kann. Nichts desto trotz weiß er um den verhältnismäßig schnellen
Aufstieg seines Unternehmens und ist sich sicher auch in Zukunft der
wachsenden Verantwortung einer Partnerschaft, wie sie die beiden gerade
erarbeiten, gewachsen zu sein.

-
von Graffensteig: Ihre
Vision klingt realistisch und schlüssig. Als weiteres Vorgehen sollten
wir wohl beide eine Produktionsstatistik anfertigen lassen und diese
miteinander vergleichen. Anhand dieser Statistiken können wir dann
entscheiden, wo wir am effektivsten ein Kosteneinsparungen vornehmen
können. Optimierungspotential ist immer vorhanden. Die Pico Tech befindet sich sowieso, soviel darf ich ihnen verraten, vor einer Neuausrichtung der Produktion.
-
Shrap tippt etwas in den Tischprojektor ein.
-
von Graffensteig: Hier sehen sie eine komplette Liste der Produktions- und Forschungsstätten der Pico Tech.
Wie sie sehen sind wir im Moment sehr stark auf Forschung ausgelegt.
Doch wir mussten feststellen, dass wir effektiver arbeiten, wenn wir
unseren Produktionsanteil erhöhen. Ihr Vorschlag kommt also exakt zur
richtigen Zeit.
So, ich denke das Geschäftliche hat für heute genug
Zeit beansprucht. Ich würde sie gerne noch in die Bar im obersten
Stockwerk des Gebäudes einladen. Diesen Ausblick müssen sie einmal
bewundert haben!
-
Die beiden verstauen ihre Datapads, reichen
sich zum Besiegeln der produktiven Unterhaltung die Hand und gehen in
Richtung Bar. Sofort als sie den Raum verlassen, kommen die
Angestellten mit Datapads in den Händen auf sie zu, die aber in einer
fast schon genervten Bewegung sofort weggeschickt werden ohne, dass
auch nur einer zu Wort kommen kann.
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